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Ein Auszug aus unseren Referenzen

Der Kölner Zoo setzt auf innovative Schließtechnik

Sicherheit für Tiere.

Wir planten, konfigurierten und lieferten  für das neue Hippodom und das  Aquarium im Kölner Zoo eine innovative mechatronische Schließanlage Verso Cliq.

Unsere Stärke besteht darin, mit  unseren  Kunden aus der breiten Angebotspalette des Marktes  das geeignete Schließsystem auszuwählen. In diesem Fall eine Herausforderung :  Ausschaltung des Schlüsselverlustrisikos, vorbehaltlos für den nassen Aussenbereich  geeignet,

besonders robust, keine Stromversorgung oder Batterien in den Zylindern und eine große Anzahl von Vorhängeschlössern, dies alles sollte gewährleistet sein.

Nach einer mehrmonatigen Testphase, in der sich die Technik bewährte, entschieden sich der Kölner Zoo für eine VersoCliq Schließanlage. Verso Cliq verbindet Sicherheit mit Flexibilität; hier wird eine hochentwickelte Mikroelektronik mit intelligenter Datenverschlüsselung in ein

höchst sicheres, mechanische Schließsystem integriert.

Damit sind die Türen der Gehege und Aquarien so zuverlässig verriegelt wie bei einer mechanischen Schließanlage- zusätzlich aber durch elektronische Identifizierung abgesichert. Gleichzeitig bietet VersoCliq hohe Flexibilität bei Schlüsselverlust oder kurzfristigen Änderungen von Zutrittsberechtigungen .

Digitales Schließsystem sichert Koelnmesse

Entriegelung der digitalen Zylinder per Funk.

Das Zeitalter der digitalen Schließzylindertechnik hat nun auch die neuen Kölner Messehallen erreicht. Genau zum Nutzungsübergang an die Koelnmesse GmbH, sind sämtliche Türen des Objektes mit digitalen Zylindern des Münchener Herstellers SimonsVoss ausgestattet worden.

Ein Transponder ersetzt dabei den konventionellen Schlüssel und entriegelt die digitalen Zylinder auf Knopfdruck per Funk. Das Damoklesschwert eines „Schlüsselverlustes“ braucht man bei diesem System nicht zu fürchten: Verlorene Transponder werden über einen PC einfach ausprogrammiert und die Sicherheit der gesamten Schließanlage bleibt erhalten. Dabei entfällt das bei herkömmlichen Schließanlagen aufwendige und kostspielige Austauschen von einzelnen Zylindern oder gar die Neuanschaffung der gesamten Schließanlage.

Mit der Realisierung dieses Projektes beauftragte uns die Koelnmesse. „Insgesamt haben wir hier über 1200 Türen, Fluchttürterminals, Rolläden und Torsteuerungen mit diesem System ausgestattet“, berichtet Geschäftsführer Klaus Ahrens stolz.

Das bei einem solchen Objekt nicht alles nur Standard ist, davon weiß auch Projektleiter Ulrich Dülsner zu berichten: „Für einige Türsituationen an Feuerschutz- und Fluchtwegtüren haben wir im wahrsten Sinne des Wortes zum Lötkolben greifen müssen, um eine gesetzeskonforme Lösung zu erreichen. Aber genau das beweist unsere Kompetenz und macht den Reiz in einem solchen Projekt aus.“

Schmunzeln muss Dülsner, wenn man ihn auf die Durchführung der Montage anspricht: Die Monteure von Schmidt & Meldau sind seit der erfolgten Montage auf dem Messegelände jetzt nämlich bestens bekannt.

Um sich weite und zeitraubende Wege durch die großzügigen Messehallen zu ersparen, benutzten sie Tretroller als Fortbewegungsmittel. Die gibt es allerdings noch nicht mit Transponder. „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Schließ- und Sicherheitstechnik, konnten wir dieses Objekt mit ruhiger Hand und dem erforderlichen Sachverstand planen und umsetzen“, so Ahrens weiter.

Moderne Schließtechnik im WM-Stadion Köln

Viele Firmen für ein gemeinsames Ziel.

Rechtzeitig vor Beginn der Weltmeisterschaft wurden die wichtigen Bereiche des Stadions, darunter auch alle VIP-Logen, mit innovativer Schließtechnik ausgestattet.

Es handelt sich um Doppelknaufzylinder des Herstellers CEStronics mit modernster Legic-Technologie. Dieses System bietet für den Betreiber des Stadions, die Kölner Sportstätten GmbH, folgende Vorteile:

– keine Verkabelung
– sofortige Änderung der Schließberechtigung
– dadurch kein Risiko bei Schlüssel- oder Chipverlust
– höchster Sicherheitsstandard für die Logennutzer
– kombinierbar mit der vorhandenen CES-Schließanlage
– moderne, ausbaubare Chiptechnologie

Die Planung, Umsetzung und Ausführung erfolgte termingerecht durch die gute Zusammenarbeit der Projektbeteiligten KSS, CES und Schmidt + Meldau. Auch die Nebengebäude des WM-Stadions wurden von uns im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft mit komplexen Schließanlagen ausgestattet.

Zum Wohle des Patienten

Bei der Vergabe der Zutrittsberechtigungen ist vor allem eines gefragt: Flexibilität.

Die Kölner Kunibertsklinik ist eine Privatklinik mit integrierter Pflegestation. Ständiges Kommen und Gehen ist hier an der Tagesordnung, denn 40 Ärzte und Operateure nutzen die Einrichtung zur stationären Weiterbehandlung ihrer Patienten.

Die Kunibertsklinik ist eine Privatklinik mit acht Patientenzimmern, einem Schwesterndienstplatz und einem Arztzimmer. Rund 40 Ärzte und Operateure nutzen die Privatklinik für die stationäre Weiterbehandlung ihrer Patienten – in enger Zusammenarbeit mit dem ambulanten Operationszentrum des benachbarten St. Marien-Hospitals.

Die rund 60 verschiedenen Nutzerprofile von Ärzten und Mitarbeitern werden über ein elektronisches Schließsystem verwaltet.

Unsere Klinik zeichnet sich durch die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten aus. Die Ärzte und Operateure stammen aus vielen verschiedenen Fachbereichen und haben dementsprechend unterschiedliche Ansprüche an die Räumlichkeiten“, erklärt Thomas Kahlen, Geschäftsführer und leitender Anästhesist der Kunibertsklinik GmbH. So gehört beispielsweise ein wertvolles Lasergerät zu der Ausstattung des ansässigen Augenarztes.

Mit dem Protector von DOM Sicherheitstechnik kann individuell definiert werden, welche Mitarbeiter wann welchen Bereich betreten dürfen.

Ein weiterer Vorteil: Geht ein Transponder verloren, kann dieser einfach aus dem System gelöscht werden. Thomas Kahlen: „Bislang war der Verlust eines Schlüssels nicht nur ärgerlich, sondern vor allem extrem kostspielig und bedeutete schmerzhafte Zusatzkosten, weil als Folge ein oder mehrere Zylinder ausgetauscht werden mussten. Das neue, elektronische Schließsystem bedeutet für uns somit organisatorisch sowie finanziell eine echte Verbesserung.“

Landesarchiv, Duisburg

Schätze aus 1200 Jahren rheinischer Geschichte

Wo einst im Duisburger Innenhafen Getreide gelagert wurde, ist heute ein Teil des Gedächtnisses des Landes Nordrhein-Westfalen eingezogen. Gesichert wird der Dokumentenschatz des Landesarchivs NRW mit einem Zutrittskontrollsystem von DOM Sicherheitstechnik.

Von weither sichtbar ist der 76 Meter hohe Turm des Landesarchivs. Der Koloss ist einer der größten Archivbauten Europas und in seinem lnnern liegen wohlsortiert wichtige Dokumente aus der Geschichte Nordrhein- Westfalens. Bis ins 9. Jahrhundert lassen sich einige Stücke zurückdatieren. 

Inspiriert wurde der Neubau, der 2013 fertig gestellt wurde, vom ehemaligen Speichersilo aus dem Jahre 1936 mit seiner Ziegelbauweise. Das massive, fensterlose Äußere ist durch die Funktion bedingt: Schließlich müssen viele Dokumente vor schädlichen Umwelteinflüssen, Tageslicht und zu hoher Luftfeuchtigkeit geschützt werden. Umso schwungvoller wirkt der angrenzende Verwaltungsbau mit seiner Wellenform. „So unterschiedlich das Gebäude von außen ist, so vielseitig waren auch die Anforderungen an das Schließsystem im Inneren“, weiß Carsten Wehefritz, Geschäftsleitung Technik & Vertrieb bei Schmidt + Meldau. Die Fachfirma für Sicherheitstechnik konzipierte und installierte die Schließanlage, die auf Technik von DOM setzt.

GUTES GEDÄCHTNIS 

In der „Welle“ sind neben den Verwaltungsräumen des Landesarchivs noch weitere Firmen untergebracht. Welche, das stand jedoch zum Zeitpunkt der Anlageninstallation noch nicht fest. „Wir mussten also ein System wählen, das maximal flexibel reagiert“, erklärt Wehefritz.

In der Erstausrüstung wurden 900 mechanische DOM Produkte aus der Serie RS Sigma installiert. In den Verwaltungsräumen und dem Archivbereich des LAV, der sich über rund 125 Kilometer Regalfläche auf 22 Stockwerke im Turm und dem Untergeschoss der Welle erstreckt, kommt eine elektronische Zutrittskontrolle zum Einsatz. 160 DOM Protectoren sowie 20 DOM AccessManager sichern dort die Innentüren,die Gebäudeaußenhaut und den Zugang zur Tiefgarage im benachbarten Gebäude.

Wehefritz: „Neben der flexiblen Verwaltung der zutrittsberechtigten Transponder war hier der absolut zuverlässige Schutz vor unbefugtem Betreten entscheidend.“ Außerdem können elektronische Systeme von DOM -wie im Landesarchiv geschehen – mit Zeiterfassungssystemen gekoppelt werden und ermöglichen eine schnelle und kostengünstige Verwaltung von Zutrittsberechtigungen zu einzelnen Teilbereichen.

Geöffnet ist das Archiv im Grunde für jeden Bürger. Vor allem zur Familien-, Orts- und Heimatforschung kann hier recherchiert werden. Rund 60 bis 100 private und wissenschaftliche Forscher nutzen täglich diese Möglichkeit im Landesarchiv. 

Bei einem Aktenzuwachs wie er derzeit erfolgt, rechnen die Betreiber damit, dass die Raumkapazitäten ungefähr vierzig weitere Jahre ausreichen. „Sollte eines Tages eine Erweiterung nötig sein, ist das Schließsystem innovativ genug, um darauf zu reagieren“, so Wehefritz

ALLES IM FLUSS

Während der industriellen Revolution war der Innenhafen in Duisburg Dreh- und Angelpunkt der Ruhrgebietsstadt – bis Mitte der 1960er Jahre. Über zwanzig Jahre lag das 89 Hektar große Gelände brach, bis in den 1990er Jahren der Strukturwandel begann.

Bauten von Stararchitekten wie Norman Foster, aber auch der Turm des Landesarchivs prägen die Silhouette des Innenhafens und machen ihn heute zum beliebten Kreativstandort und Wohngebiet.

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